Am Montag brachen wir auf in Richtung Sparta, wo wir auch ein paar alte Gemäuer anschauen wollten.





Genau handelt es sich um die Ruinen von Acropolis & Fortification Castle of Mystras, was sich zum Teil in Restauration befand, zum Teil noch naturbelassen worden ist.

Zu dem Zweck fuhren wir auf einen Campingplatz, den Camping Castle View.





Wir fanden einen Platz und fuhren nachmittags zu der Burg, aber diese sollte bereits um 18 Uhr schliessen, zudem wurden 12 Euro Eintritt verlangt. So beschlossen wir gleich am nächsten vormittag die Burg zu besichtigen und am heutigen abend Sparta anzuschauen.
Sparta ist eine kleine Stadt, die uns allerdings nicht so gefiel, hatte sie nicht viel zu bieten unserer Meinung nach. Wir befuhren nur die Hauptstrasse, der Strassenverkehr war aber auch hier sehr ausgeprägt.
Zurück am Campingplatz freute sich Yoshi, wir sassen noch etwas vor dem Wohnmobil und tranken etwas zusammen.
Um kurz nach 8 Uhr am Vormittag brachen wir erneut auf zur Burg. Mit Yoshi war ich bereits im noch dunklen gelaufen, er jaulte uns zum Abschied nach.











Vom Berg runter konnte man unseren Campingplatz sehen.




Auf der Burgruine angekommen zahlten wir den Eintritt und machten uns zuerst auf hoch zur Burgruine. Der Aufstieg war nicht immer leicht, waren die Wege zT kaum vorhanden oder die Stufen sehr hoch. Irgendwann waren wir dann oben und konnten den Ausblick geniessen. Ich liess dort sogar die Drohne fliegen und schoss einige Fotos.




































Danach liefen wir wieder abwärts, was eher beschwerlicher war, am Kassenhäuschen führte auch ein Weg nach unten, wo man weitere Ruinen und Kapellen, teils schön restauriert, bewundern konnte. Wir waren froh, dass sich die Sonne bisher zwischen einigen Wolken versteckt hatte, nun war der Himmel klar und schnell stiegen auch die Temperaturen.
Aber wir hielten das ganze Programm tapfer durch, mussten danach aber wieder bergauf steigen, was bei der nun vom Himmel strahlenden Sonne nicht mehr Spass machte……
Aber irgendwann erreichten wir wieder den Ausgang und fuhren mit dem Motorroller wieder zurück zum Campingplatz.
Ich ging mit Yoshi Gassi und dann waren wir beide froh, nichts mehr tun zu müssen.