Am 31.03.2025 fuhren wir weiter bis Carbo Roig. Auch da standen wir wieder in direkter Meernähe am Ende einer Sackgasse. Am Meer führte ein schön angelegter Fußweg entlang, auf dem man herrlich spazieren gehen konnte.

 

 

 

 

 

 

 

Weiter ging unsere Heimreise bis Villajoyosa. Auch hier waren viele Baumaßnahmen im Gange. In ganz Spanien werden Apartmenthäuser gebaut. So stellten wir uns ganz allein auf einen riesigen Parkplatz, wo wir eine ruhige Nacht verbrachten.

 

 

 

 

Am 2.04.2025 erreichten wir Cullera. Leider war auch hier am Meer bereits alles gnadenlos zugeparkt, aber wir fanden vor der Ortschaft einen für uns geeigneten Platz direkt am Kanal, auf dem die Boote hinaus aufs Meer fuhren.

 

 

 

 

 

 

Am 3.04.2025 fanden wir unseren nächsten Platz für ein weitere Zwischenübernachtung in El Grau de Moncofa. Hier befand sich auch eine V/E. Die Gegend umher war mit Wohnmobile bereits belegt, aber wir fanden auch hier noch ein Übernachtungsplätzchen.

 

 

 

 

 

 

Sant Celoni hiess der Ort, wo wir am 4.04.2025 eine weitere Nacht verbrachten, auch mit V/E

 

 

Diesen Fluss haben Yoshi und ich waghalsig überquert.

 

 

Am 5.04.2025 überquerten wir die Grenze nach Frankreich und schlugen unser Lager in Sérignan auf dem Parkplatz on Carrefour auf. Wir mussten uns umgewöhnen, in Frankreich gibt es lange nicht so viele Stellmöglichkeiten am Wasser wie in Spanien.

 

 

 

Der Strand in Frankreich ist aber auch schön

 

 

Am nächsten Tag fuhren wir über die kostenlose A75 bis Riom, wo es einen kostenlosen Stellplatz gab.

 

 

 

 

Die nächste Übernachtung machten wir am 7.04.2025 in Fretigney-et-Velloreille auf einem Parkplatz. Die Natur war auch hier in Frankreich schon weit, unterwegs sahen wir viele Obstbäume in voller Blüte.

 

 

 

 

Leider waren viele Insekten unterwegs, die sich dann alle platt auf der Front des Kastens wieder fanden.

 

 

Die Kühe waren Yoshi nicht geheuer, sie folgten ihm soweit sie konnten.

 

 

Am 8.04.2025 überquerten wir die Grenze nach Deutschland und fuhren bis Mahlberg, wo ein ansässiger Wohnmobilhändler einen Übernachtungsplatz anbot, den wir auch nutzen.

 

 

Am nächsten Tag legten wir noch kurz vor zuhause noch eine Zwischenübernachtung in Bockenem ein.

 

 

Am 10.04.2025 erreichten wir nach ca 6500 gefahrenen Kilometern und einem Verbrauch von unter 10 Litern Durchschnittsverbrauch wieder unseren Heimathafen. Wir waren ca 9 Wochen unterwegs