Am 8.04.2022 fuhren wir weiter bis Moncofa, an die gleiche Stelle, auf der wir bereits auf dem Hinweg gestanden waren.
Wir blieben dort bis einschliesslich 11.04.2022, hatten meist gutes Wetter, was will man mehr. Ab 12.04.2022 war bedecktes Wetter vorhergesagt, so daß wir beschlossen an bedeckteren Tagen zu fahren, bei Sonner zu pausieren, immerhin waren wir auf unserer Rückfahrt.....
Der Aufpasser war immer aktiv dabei, grosses Gejaule, wenn er nicht mitkommen dürfte zB beim Einkaufen
Wir wollten auf dem Stellplatz von La Rapita übernachten, machten dort letztendlich aber nur eine Mittagessenpause und drehten eine Runde. Der Stellplatz lag an einer viel befahrenen Strasse, das war der Grund
So fuhren wir weiter bis zu einem grossen befestigten Parkplatz bei der Stadt Calafat. In der Nähe befand sich ein Campingplatz und eine kleine Siedlung. Abends standen wir dort mit 3 Wohnmobilen. Wir hatten einen schönen Meerblick und verlebten eine ruhige Nacht.
Kakteen am Wegesrand, bei der Gassirunde gesehen
Die nächste Etappe führte uns bereits weiter ins Landesinnere kurz vor Girona, wir übernachteten auf dem Stellplatz an dem Sportgelände der Stadt Cassa de la Selva. Dort machten wir eine Zwischenübernachtung und gingen etwas spazieren.
Am 14.04.2022 passierten wir die Grenze nach Frankreich und blieben bei schönem Wetter und wenig Wind 2 Übernachtungen in der Nähe von Leucate. Wir standen dort bereits auf dem Hinweg.
Am 16.04.2022 fuhren wir über die kostenlose A75 in Richtung Clermont Ferrant. In Millau hatten wir wieder eine gute Sicht über die höchste Strassenbrücke Europas (??) bei Millau.
Leider sind bei schönem Wetter auch viele Insekten unterwegs, die ich dann vom Alkoven abwaschen darf.....
Wir legten auf dem Stellplatz der Ortschaft Aigueperse eine Zwischenübernachtung ein. Leider lärmten dort bis später am Abend noch Jugendliche herum, die V/E war unter aller Sau, genauso, wie die Jugendlichen den Platz abends verliessen.
Am Abend des 17.April 2022 legten wir die nächste Rast in der Nähe von Nancy in Moselnähe ein.
Die Brücke war Yoshi unheimlich, da es nur Gitter waren, wo man durchschauen konnte.
Am nächsten Tag fuhren wir über Luxenburg nach Deutschlang rein und machten die nächste Übernachtung in der Ortschaft Ulmen, zwischen Altenheim und Schule, dadurch, dass Ostermontag war aber sehr ruhig.
Am nächsten morgen hatte es sogar etwas Rauhreif auf den Fräsern gegeben, man konnte dort gut spazieren gehen.
Am 19.04.2022 fuhren wir weiter nach Braunschweig. Wir liessen uns Zeit und legten eine mehrstündige Pause in Alsfeld auf dem Stellplatz zum Mittagessen und ausruhen ein.
Da wir erst am morgen des 20.04.2022 zuhause auspacken wollten, legten wir direkt in Braunschweig, in der Nähe unseres Zuhauses eine letzte Übernachtung ein.
Unser bisher längster zusammenhängender Urlaub ging damit zuende. Er war anders, das Wetter war nicht immer wie erwartet, aber immer noch besser als den Winter in Deutschland zu verbringen.
ENDE