Reisebericht - Frühjahrsurlaub in der Sonne Spaniens 23-02 2021


Wochenlang hatten wir hin und her überlegt, Corona hat die Welt noch fest im Griff, ein Ende ist nicht abzusehen. In Deutschland sinken die Coronazahlen kontinuierlich, aber auch in Spanien sollen die Zahlen heruntergehen.
Wir sind nicht sicher, was wir tun sollen, weiterhin zuhause bleiben oder doch nach Spanien aufbrechen ?
Wir beschließen nach Abwägung aller Risiken nach Spanien aufzubrechen, wir werden alle Kontakte auf das erforderliche Minimum beschränken, das heisst Gespräche nur mit Maske und mit Abstand, keine gemeinsamen Treffen mit anderen Campern etc etc. In Spanien herrscht Maskenpflicht, so daß wir davon ausgehen, daß wir von anderen Menschen kaum angesteckt werden können. Im Endeffekt liegt es an jedem selbst, nicht das Verreisen an sich scheint uns das Problem, sondern wie man sich beim Verreisen verhält
Ich erkundigte mich nach den Durchreisebedingungen auf unserer Fahrt, für Frankreich war es erforderlich einen negativen Coronatest nicht älter als 72 Stunden beim Grenzübertritt vorweisen zu können. So ließen wir am 22.02.2021 bei uns einen Coronaschnelltest durchführen, der erwartungsgemäß negativ, also positiv für unsere Reise, ausfiel.
Am 23.02.2021 holte ich früh vom Unterstellplatz das Wohnmobil vor unser Haus, die meisten Sachen hatten wir die Tage zuvor schon gepackt, so daß ansich nur noch Wasser aufgefüllt werden musste und letzte Kleinigkeiten ihren Platz fanden.
So starten wir bereits um 10 Uhr unseren Urlaub und fuhren über die A2 in Richtung Köln, an Köln auf der A4 vorbei in Richtung Wasserbillig in Luxemburg, wo wir noch günstig tanken wollten. Gegen Spätnachmittag legten wir eine Übernachtungspause in der Ortschaft Obergartzem im dortigen Industriegebiet ein, wo wir ruhig übernachteten.
Nach dem Frühstück fuhren wir wie geplant weiter nach Wasserbillig, tankten günstigen Diesel und fuhren danach zügig in Richtung der französischen Grenze. Diese passierten wir problemlos, niemand wollte unseren negativen Corona Schnelltest sehen.
Wir fuhren weiter über die kostenlose A31 in Frankreich und übernachteten auf dem Stellplatz in Pontigny, der 7.- Euro Gebühr kostete, aber schön und sauber angelegt war.





Man konnte dort auch gut mit dem Hund laufen, Yoshi fand es zumindest prima



Am nächsten morgen hatte ich dann noch Problem die Schranke des Stellplatzes geöffnet zu bekommen, da der Parkbon genau an der Stelle, wo sich der Öffnungscode befand, einen verwischten Ausdruck hatte, so dass der Code nicht lesbar war. Mit Hilfe von 2 zufällig in der Nähe befindlichen Französinnen, die in der Stadtverwaltung anriefen und das Problem schilderten, kam kurze Zeit später ein Mitarbeiter der Ortschaft, der uns die Schranke öffnete, so daß wir unsere Fahrt fortsetzen konnten.
Wir kamen an diesem Tag bis zur Ortschaft Roullet an der N10, wo es einen kostenlosen Stellplatz gab, den wir bereits einige Jahre zuvor schon mal für eine Zwischenübernachtung genutzt hatten.



Nach einer ruhigen Nacht setzten wir am 26.02.2021 unsere Fahrt fort und passierten nach einiger Zeit problemlos Bordeaux. Weiter ging es über kostenlose Strassen in Richtung der spanischen Grenze bei Candanchu, wo uns die kostenlose A23 bis Valencia führen sollte. Wir erreichten die Grenze und tankten gleich danach 111 Liter Diesel auf, also viel war nicht mehr im Tank verblieben zuvor......
Wir fuhren weiter bis zum Städtchen Sabinanigo, wo es in der Nähe der A23 einen einfachen Stellplatz für 5.- Euro Gebühr gibt. Angrenzend befindet sich ein erschlossenes, aber nicht bebautes Gelände, was nun als Park genutzt wird, wo man gut mit dem Hund laufen kann.









Die Nacht war ruhig, aber frisch, da Sabinanigo oben in den Bergen liegt. Aber nun führte uns die Autobahn immer weiter südlich in Richtung Mittelmeer. Wir hatten es nicht mehr eilig und erreichten am frühen Nachmittag des 27.02.2021 bereits die Ortschaft oder eher nur einige Häuser Albentosa, wo wir am Ortsrand eine ruhige Stellfläche fanden, was aber auch daran lag, daß es ein Samstag war.





In der Nacht gesellte sich noch ein PKW Fahrer zum Übernachten in der Nähe zu uns. Nach dem Frühstück fuhren wir weiter nach Valencia und dort der Stelle bei el Saler, wo wir bereits des Öfteren gestanden sind.







Man darf dort allerdings nur noch tagsüber stehen, so daß wir am Nachmittag weiterfuhren. Eine geeignete Stelle zum Übernachten fanden wir in Pedregal in einer Stichstrasse direkt am Strand. Dort verbrachten wir eine ruhige Nacht.





Wir bummelten weiter in Richtung Puerto de Mazarron, wo wir am 3.03.2021 einen Stellplatz reserviert hatten. Als Rastplatz bot sich unterwegs eine Stellfläche im Vogelbeobachtungsgebiet "Parque Natural el Hondo" an. Auf dem dortigen Parkplatz kann man kostenfrei übernachten. Es war dort nicht viel los, so dass es noch nicht einmal ein Foto davon gibt, im Park selbst sind wir nicht gewesen, da wir nach der Öffnungszeit ankamen.

Am nächsten morgen fuhren wir weiter nach Murcia auf den dortigen Stellplatz, den wir auch schon des öfteren besucht haben.







Wir blieben dort nur für eine Nacht und fuhren dann am Morgen des 3.03.2021 nach Mazarron, wo wir einkauften und die Gasflasche füllten. Geplant war auf den CP Playa de Mazarron zu fahren und dort 4 Wochen zu bleiben.
Der Campingplatz war nur zur Hälfte gefüllt, so daß wir bald einen für uns genehmen Stellplatz fanden, wo wir uns einrichteten.




Der Strand vor dem Camping wird fast täglich gereinigt, direkt neben dem Camping gibt es einen grossen ausgewiesenen Hundestrand, wo sich Yoshi austoben kann.











auch nachts ist der Camping schön anzusehen








das ist das Wahrzeichen von Bolnuevo, die Felsformation im Hintergrund. Davor hatten die letzten Jahre immer viele Wohnmobile trotz Verbot gestanden, was aber nun scheinbar eingedämmt worden ist.













ein Blick von oben auf "unsere" Bucht.




Manchmal hatten wir auch dunkle Wolken am Horizont, meist was es aber sonnig


Die Osterfeiertage waren etwas stressig, wie erwartet fielen von allen Seiten die Spanier auf den Campingplatz ein, um mit ihren Familien die Feiertage zu verbringen. Das verlief meist sehr gesellig und lautstark, sowie fern ab von allen geltenden Coronaregeln. Aber zumindest hielten sich die meisten Spanier an die geltende Pflicht eine Maske zu tragen.
Am Sonntagabend war der Spuk dann zuende, da der Montag in Spanien kein nationaler Feiertag ist und auch die eine Woche Ferien beendet waren.

So genossen wir danach die eintretende Ruhe, aber auch viele ander Camper machten sich auf nach hause, Franzosen uns Schweden um uns herum machten sich auch reisefertig. Nochmal ein Blick auf unsere „Bucht“ von weiter oben




Dieses Areal war extra für Hunde ausgewiesen worden



Am 07.04.2021 verließen wir dann mittags den Campingplatz nach genau 5 Wochen Aufenthalt. Niemals zuvor waren wir länger an einer Stelle gestanden, aber es war auch eine schöne Zeit, mit allem incl. Haben wir 14,40 Euro am Tag gezahlt.

Wir tankten Gas und wuschen das Wohnmobil, anschliessend kauften wir im Mercadona für die nächsten Tage ein.
Danach stellten wir uns nochmal einige Stunden in der Nähe von unserem Campingplatz zuvor auf eine Freifläche, wo das Stehen mit dem Wohnmobil für 4 Stunden erlaubt ist.


Abends fuhren wir zu einer schon zuvor ausgewählten Sackgasse in Puerto de Mazarron, wo wir eine ruhige Nacht verbrachten.


Am nächsten Vormittag standen wir gleich zur Öffnung beim Lidl bereit, um weitere Vorräte zu kaufen.
Danach fuhren wir weiter zu einer Küste ganz in der Nähe, wo ich auf Google Earth Wohnmobile am Strand habe stehen sehen. Ich wollte schauen, ob das dort auch jetzt noch möglich wäre.
Dort angekommen fanden wir bereits einige Wohnmobile stehend vor, es sah auch so aus, als wenn diese dort schon länger stehen würden. Wir suchten uns eine ruhige Einbuchtung von der Strasse weg, wo wir gedachten einige Tage in Ruhe stehen zu können.

 



Das Meeresrauschen war gut zu hören, standen wir doch mit direktem Meerblick


Fast jeden Tag zog eine Schafherde morgens und abends am Wohnmobil vorbei


Wir verbrachten dort an dieser Stelle 6 schöne Tage

 



Für Mittwoch abend am 14.04.2021 ward Regen angesagt, der auch am 15.04.2021 anhalten sollte. So beschlossen wir in Richtung Aquilas weiter zu fahren und uns dort ggf. einen gepflasterten Stellplatz für diese Zeit zu suchen und den Regen auszusitzen.

 




 


Diesen Stellplatz fanden wir auch wieder in einem nicht vollendeten Baugebiet, wo auch keine Bauarbeiten mehr stattfanden, also alles gut sauber und ruhig war. Unterwegs hatten wir am Strassenrand noch einen Wasserhahn gefunden, wo wir uns mit Frischwasser versorgten.
Wir hielten uns dort fast 2 Tage auf und fuhren am 16.04.2021 am Vormittag weiter. Wir wollten uns mit Lebensmitteln versorgen und unser Abwasser und Toilette entsorgen.
So fuhren wir mach dem Einkaufen zu einer Tankstelle einige KM von Aqilas entfernt, die LPG Gas und auch eine V/E Möglichkeit bot. Danach fanden wir bald an der Küste wieder einen Stellplatz zum Freistehen. Es war die Bucht „Cala de la Invencible“.









Landschaftlich war es dort sehr schön. Man konnte gut mit dem Hund spazieren gehen und tagsüber verirrten sich nur wenige PKW in diese Bucht, so daß es auch sehr ruhig war. Wir haben uns dort sehr wohl gefühlt. Nur die Zufahrt war etwas steil, so daß ich etwas Bauchgrummel hatte, ob wir da wieder allein hochkommen würden…..



 



 



 



 



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Nach einigen Tagen problemlosen Aufenthalts fuhren wir am Mittwoch dem 21.04.2021 weiter die Küste entlang. Die steile Hochfahrt aus unserer Bucht schaffte unser Wohnmobil mit viel Schwung problemlos, allerdings hatte ich den Roller vorher abgeladen, um möglichst viel Traktion auf die Vorderräder zu bekommen.
Wir fuhren in Richtung Playas de Vera, wo wir in einem nicht vollendeten Baugebiet ruhig übernachteten.



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Nach einer Übernachtung trieb es uns weiter in Richtung Mojacar. An den dortigen Stränden wird das Verbot für Wohnmobile immer weiter ausgedehnt, aber wir stellten uns doch auf ein Plätzchen und verharrten dort ruhig für 2 Tage.

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Da wir uns wieder Ver- und Entsorgen mussten verliessen wir diesen Strand am 24.04.2021 und fuhren in Richtung Almeria, wo wir einen Parkplatz ansteuerten, den wir bereits aus unseren letzten Reisen kannten. Unterwegs hatten wir die Möglichkeit unser Wohnmobil wieder für einige Tage Freistehen vorzubereiten.

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Hier wollten wir einige Übernachtungen verbringen. Einige der dort stehenden Wohnmobile standen dort augenscheinlich bereits seit langer Zeit, besser nicht daran denken, wie die das machen…..

Nach 2 Übernachtugen verliessen wir diesen Parkplatz und suchten nach einer anderen Stellmöglichkeit. Wir fuhren in Richtung Viejas, wo wir in der Ortschaft Matagorda an einer Tankstelle Entsorgen konnten. Danach fuhren wir zum Casa de Playa „EL Montecillo“, was als Museeum genutzt wurde, welches allerdings nur am Wochenende geöffnet hatte. Davor befand sich ein Parkplatz, der eine hervorragend Aussicht auf das Meer bot.

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 border= Leider herrschte dort auf dem Berg und auch am Strand sehr viel Wind, so dass ein draussen Sitzen nicht machbar war bzw. auch keine Freude bereitete. Wir unternahmen aber schon wegen dem Hund einige Fussmärsche in die nähere Umgebung.
Am 30.April fuhren wir von dort Auf einen in den Nähe befindlichen Campingplatz, den MAR Azul.

 border= Dieser Campingplatz ist selbst schön angelegt, befindet sich nur von einer kaum befahrenen Strasse getrennt direkt am Meer. Leider sind rund herum überall Gewächshäuser und auch die in der Nähe befindliche Balmera hat die besten Tage bereist hinter sich gebracht. Für einige Übernachtungen geht der Campingplatz in Ordnung, wobei das Corona Sicherheitskonzept nur unzureichend umgesetzt wurde, weil die meisten Camper immer ohne Maske auf dem Campingplatz umher liefen.

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Am Mittwoch dem 05.05.2021 verliessen wir denCampingplatz wieder mit dem Plan noch 2 Nächte frei zu stehen in Richtung Motril und dann am Freitag den 07.05.2021 ins Langesinnere zu fahren um die Rückreise anzutreten.

Aber meist kommt es anders als gedacht : unsere Versuche ein schönes Plätzchen am Meer für uns zu ergattern scheiterte daran, dass mir nichts gut genug war und ehe wir uns versahen waren wir bereits unmittelbar vor Motril. wo wir in einem Vorort in einer Sackgasse in Meeresnähe ruhig, aber auch nicht so schön übernachteten.

So fuhren wir bereits am Donnerstag die Mittelmeerküste und fuhren in Richtug Granada. Nach ca 30 KM Fahrt erreichten wir unser Ziel für heute, den Stausee von Beznar, wo wir einige Jahre zuvor bereits einige Nächte standen. Wir waren zu unserer Verwunderung die Einzigen, die sich dort hin verirrt hatten, gegen Abend gesellten sich aber noch andere Mobile in unsere Nähe.

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Man kann dort auch auf einer nicht genutzten Strasse auch Boden der Staumauer gelangen, was wir auch machten. Es ist schon beeindruckend.

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Wir blieben dort 2 Übernachtugen, die Polizei und der Forstwart kam öfter vorbei, es gab aber keine Einwände von denen gegen unseren dortigen Aufenthalt.

Am Samstag dem 8.Mai fuhren wir weiter zu dem von uns schon häufiger genutzten Stellplatz in Valdepenas. Dort kauften wir frische Lebensmittel und verbrachten einen sehr warmen Tag auf dem Stellplatz. Die Nacht verlief soweit ruhig, nur ein PKW stellte sich in der Nacht noch in unsere Nähe.

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Am nächsten Morgen, einem Sonntag, fuhren wir weiter über Madrid bis zur Ortschaft Agreda. Das ist ein hübsch zurechtgemachtes kleines Städtchen, leider war der eigentliche Stellplatz geschlossen, abwer die V/E war geöffnet, so daß ich in der Nähe am Weg das Womo für eine Nacht abstellte. Im Park konnte man schön laufen. Leider war das Wetter nicht mehr optimal, man könnte auch sagen es war kalt.

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Pamplona war unser nächstes Ziel. Dort hatten wir für den Montag vormittag vor einen PCR Test für unsere Einreise nach Frankreich durchführen zu lassen. Wir fanden das Testlabor auch schnell, konnten sogar in der Nähe parken. Nach dem Test sollten wir das Ergebnis innerhalb der nächsten 5 Stunden per Mail zugesendet bekommen. Das klappte auch.
Mit dem Testergebnis fuhren wir am Nachmittag über die Grenze nach Frankreich ein und erreichten am Abend dann die Kleinstadt Dax. Auf dem dortigen Stellplatz verbrachten wir eine regenreiche Nacht. In Dax gibt es auch eine Stierkampfarena in der Nähe des Stellplatzes. Sonst ist der Stellplatz zwar zentral, aber nicht schön

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Wir fuhren also weiter auf unserem Rückweg nach Deutschland, passierten Bordeaux und weil das Wetter wieder schlecht war kamen wir am 11.05.2021 bereits bis nach Luant, wo es an einem See einen kostenlosen und schönen Stellplatz gibt.

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Wir blieben dort für eine Übernachtung. Am Mittwoch setzten wir unsere Fahrt in Richtung Luxemburg fort, wo wir am Freitag einen PCR Test für die Einreise nach Deutschland durchführen lassen wollten.


Am Donnerstag erreichten wir de Stellplatz von der luxenbourgischen Stadt Dudelange, von dort aus ging es am nächsten vormittag zur Teststation für den PCR Test. Wir erhielten das für uns positive Ergebnis bereits kurz nach mittag, so daß wir am frühen nachmittag die Grenze nach Deutschland überfuhren.
Wir liessen uns nun Zeit, legten noch eine Zwischenübernachtung bei Euskirchen ein, so daß wir am Abend des 16.05.2021 wohlbehalten zuhause eintrafen.

ca 5.800 KM lagen hinter uns, nur eine Woche fehlte an 3 Monaten Reisezeit, das Womo hatte einen Durchschnittverbrauch von 11,3 Litern, in Deutschland war es immer noch kalt und regnerisch.