Reisebericht - Winterurlaub in der Sonne Spaniens 01-03 2019



Das Reisemobil war fast vollständig gepackt und damit wir nicht am morgen alles noch in den Kühlschrank packen mussten starteten wir bereits am Abend des 17.Januar 2019 in den Urlaub. Außerdem war eine Verschlechterung des Wetters angesagt, Schnee und Kälte weit unter die 0 Grad drohten.

Wir fuhren nur noch einige Km und stellten uns bald auf einen Parkplatz, den wir früh am nächsten morgen zur Weiterfahrt wieder verließen. Es hatte 4 Grad Frost und etwas geschneit die nacht, aber die Autobahn war frei, man musste eben vorsichtig fahren.

Ohne grosse Probleme fuhren wir an diesem Tag noch bis Emmendingen, wo wir auf dem Stellplatz am Sportplatz übernachteten.

 



 




Auch diese Nacht war kalt, und es wurde weitere Kälte und Schneefall angesagt.


So beeilten wir uns über Mühlhausen und Belfort in Richtung Clermont-Ferrand zu kommen, wo wir auf die zum Mittelmeer führende kostenlose A75 wechseln wollten. Der Frost begleitete uns die ganze Fahrt, man musste sich auf den Landstrassen vor Glätte in Acht nehmen, so daß wir nicht so schnell, wie gehofft voran kamen.

Auf dem kostenlosen Stellplatz von Lapalisse legten wir wieder eine Pause zur Zwischenübernachtung ein.

 



 




Wir hatten inzwischen Temperaturen über 0 Grad und es sollte kein Frost mehr kommen je weiter südlich wir fahren.

Am nächsten morgen, den 20.Januar 2019 , gab unsere Wasserpumpe den Geist auf. Sie sprang noch mal kurz an und blieb dann ausgeschaltet. Mit Hilfe einiger Mitglieder des Ducatoforums wurde die Ursache gefunden : der Druckschalter war defekt, ließ sich aber überbrücken, so daß wir wenigstens manuell Wasser zapfen konnten.

Wir fuhren weiter nach Clermont-Ferrand, nahmen die Autobahn bis Millau, wo wir durch das Millautal wieder auf die A75 fuhren. Wir fuhren bis Gruissan Plage, wo wir auf dem kostenlosen (Wintersaison) Stellplatz übernachteten. Ich hatte im Internet einen Teilehändler in Narbonne gefunden, den wir am folgenden Montag aufsuchten und wo ich eine neue Wasserpumpe kaufte, die wir dann direkt neben dem Geschäft auswechselten. Alles wieder io, Urlaub kann weitergehen.

Zwischen Narbonne und Perpignan fanden wir einen Parkplatz bei einem verlassenen Restaurant, wo wir ruhig übernachteten.

 




Die Tagestemperaturen bewegten sich um 8 Grad plus, wobei ein heftiger Wind wehte.

Da die Temperaturen noch nicht zum längeren Verweilen einluden fuhren wir über die Landstrasse weiter in Richtung Spanien. Nachmittags hatten wir die Grenze schon weit hinter uns gelassen und befanden uns in der Stadt Blanes, wo es einen kostenlosen Stellplatz auf einem gemischten Parkplatz in Meeresnähe gab.

 



 



 





Dort gingen wir spazieren und genossen zum ersten mal die wärmeren Temperaturen und den Blick auf den spanischen Strand.
Unser erstes Ziel und längerer Aufenthalt sollte Barcelona sein, wo ich beruflich ab und zu einen Aufenthalt hatte. Ich hatte Isabella bereits davon vorgeschwärmt uns wollte mit ihr dort ein paar mal bummeln gehen.

Wir quartierten uns am 23.Januar 2019 auf dem Campingplatz "3 Estrellas" ein, der in der Nähe des Flughafens liegt.

 



 



 



 



 



 



 



 



 




Dadurch ist etwas Lärmbelästigung gegeben, man ist mit dem Roller aber schnell in der Stadt, außerdem liegt der CP direkt am Meer.

Hier ruhten wir erst einmal aus, machten Ausflüge in die Stadt und Umgebung. Außerdem war es möglich das erste richtige Sonnenbad zu nehmen.

Am 26.Januar 2019 fuhren wir weiter und kamen diesen Tag noch bis Sitges, wo es eine Stelle gibt, wo das Freistehen im Winter toleriert wird.






Leider auch in der Nähe eine stark befahrenen Bahnlinie, die Nachts aber wenigstens ruhig war. Der Platz liegt in direkter Meernähe und weist auch eine befestigte Strandpromenade auf, man konnte also wenigstens spazieren gehen.

Die nächste Übernachtung 27.Januar 2019 machten wir auf dem Stellplatz von Alcossebre, dieser hatte erst vor nicht all zu langer Zeit eröffnet, liegt auch nicht direkt am Meer, man kann das Meer aber gut zu Fuß erreichen.




Nach 2 Übernachtungen fuhren wir am 29.Januar 2019 weiter in Richtung Valencia und stoppten für eine weitere Übernachtung in Castellon de la Plana, wo wir direkt an der Strasse eine geduldete Übernachtungsmöglichkeit auf einem grossen Parkplatz an der Strasse fanden.






Es standen bereits sehr viel Wohnmobile dort, scheinbar auch viele Dauercamper darunter, was wir auf Grund des Parkplatzes und der nicht vorhanden Ent- und Versorgungsmöglichkeiten nicht so richtig verstehen konnten. Aber jeder wie er es mag …


Am nächsten morgen entsorgten wir auf den etwa 2 KM entfernt liegenden kostenlosen Stellplatz, der sich im Endeffekt als schöner herausstellte.

 




Gegen Nachmittag erreichten wir den schon öfter genutzten Parkplatz bei El Salar im Raum Valencia. Der Parkplatz befindet sich direkt am Meer.






Zu unserer Verwunderung war der Platz auch relativ leer, das kannten wir auch anders.

Um ca. 10 Uhr am nächsten morgen sahen wir ein Fzg der kommunalen Verwaltung, was jedes Womo anfuhr und die Nummernschilder fotografierte. Uns schwante nichts Gutes und wir beschlossen am nächsten morgen schon früh wieder den Platz zu verlassen. Am nächsten morgen kam das kommunale Fzg aber schon um kurz nach 8 Uhr, kurz vor unserem Aufbruch, na mal sehen, ob wir eine Ordnungswiedrigkeitenanzeige aus SP vorfinden, wenn wir Ende März zurück in Deutschland sind.
Wir fuhren an diesem Tag an Culleras grossem Freisteherplatz vorbei , wo wir uns beim besten Willen nicht mit zustellen wollten, weil uns das alles zu schmutzig ausgesehen hat.






Danach ging es weiter bis Xeraco, wollte auf einen Stellplatz, den wir dort auch vorfanden. Leider bekamen wir nur noch einen Notplatz, so dass wir am nächsten morgen von dort wieder wegfuhren.










Zumindest lag der Stellplatz in unmittelbarer Strandnähe.


Der 2.Februar 2019 brachte uns einen neuen Übernachtungsplatz in Xeraco etwas von einer Strasse weg. Es war sehr stürmisch, so dass wir nicht extra auf einen Stellplatz gehen wollten.






Ein direkt in der Nähe befindlicher neuer Stellplatz hatte noch nicht geöffnet, sah aber sehr schön aus.


Wir checkten am 3.Februar auf dem Stellplatz von El Pinet ein. Dort wollten wir einige Nächte verbringen.








Wir machten einen Ausflug zu dem Städtchen Elche.






Später am Strand stellten wir fest, daß wir diesen Strand bereits Ende 2017 gefunden hatten, seinerzeit gab es aber den Stellplatz noch nicht.

Ich hatte telefonisch einen Stellplatz in San Javier für 4 Übernachtungen reserviert.








Wir fuhren auf den sehr großen Stellplatz, der für 200 Mobile Platz bietet und richteten uns ein. Einige harrten schon seit Wochen auf diem Platz aus.

Am 10.Februar fuhren wir dann weiter in Richtung Cartagena, wo wir für einige Nächte einen Stellplatz reservieren konnten.





Ausflug nach Catagena, wo alte Gummibäume die Plätze säumen.




Der 17.Februar 2019 führte uns nur wenige KM weiter in Richtung Murcia auf den neuen Stellplatz Olivos, der allerdings mitten in der Pampa liegt.

 



 



 




Nach nur 2 Übernachtungen fuhren wir schon weiter, wir fanden es einfach zu öde dort, zumal war durch viele Wolken das Sonnenbaden kein wirklicher Spass….

Murcia hieß das Ziel und dort der Stellplatz beim Einkaufszentrum. Dieser war gut gefüllt, hat auch eine kostenlose Ver- Entsorgung. Wir bezogen am 19.Februar 2019 einen Platz und schauten uns Murcia an.

 



 



 



 



 




Am 21.Februar zog es uns zurück an die Küste. Ab 22.Februar hatte ich wieder einen Stellplatz reservieren können. Wir fuhren durch den wunderschönen Küstenabschnitt von Aguilasund fanden am Strand von Playa de Carolina viele frei stehende Wohnmobile, so dass wir uns für eine Nacht dazu stellten.

 



 



 



 




Morgens kam dort hin sogar der Bäcker.


Der neue Stellplatz befand sich etwas im Hinterland unter deutscher Führung am Playas de Vera.

 



 



 




Wir erfuhren später, daß dort vor ca 50 Jahren bei einem Flugzeugunglück 4 Nuklearbomben vom Himmel gefallen sind, die allerdings zwar kaputt gegangen sind, aber nicht detoniert sind. Die Gegend war durch Staub trotzdem betroffen. Dazu anbei ein Link :

https://amp-welt-de.cdn.ampproject.org/v/s/amp.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article12190867/Als-vier-US-Bomben-Palomares-radioaktiv-verseuchten.html?usqp=mq331AQCCAE%3D&amp_js_v=0.1#aoh=15509271454330&csi=1&referrer=https%3A%2F%2Fwww.google.com&amp_tf=Von%20%251%24s&ampshare=https%3A%2F%2Fwww.welt.de%2Fvermischtes%2Fweltgeschehen%2Farticle12190867%2FAls-vier-US-Bomben-Palomares-radioaktiv-verseuchten.html

Dadurch, daß man in der Gegend schön frei stehen konnte beschlossen wir am 25.Februar den Stellplatz zu verlassen und einige Tage frei zu stehen. Unser nächster reservierter Stellplatz stand erst ab 4.März 2019 zur Verfügung.

 



 




Wir entdeckten, daß die Gemeinde Mojar scheinbar das FreiStehen toleriert und stellten und in dem Ort zu einigen Womos direkt auf einen Parkplatz am Strand. Am 27.Februar fuhren wir an eine Tankstelle zum Ver- Entsorgen und stellten uns etwas außerhalb von Mojar wieder an den Strand.







Der Ort Viejas brachte uns am 1.März 2019 das Erlebnis, daß ich mich am Strand festgefahren habe. Ohne die Hilfe von einem deutschen Ehepaar aus Minden, die sofort uneigennützlich ihre Hilfe anboten und ihre Auffahrrampen für den Autoanhänger holten.

 




Mit viel Buddelei und noch mehr Flüchen kam ich da wieder raus. Wir fuhren nur ca 1 KM zurück und fanden am Leuchturm eine Stelle wo schon viele andere Wohnmobile standen, scheinbar auch viele Dauercamer.

 





ein deutscher Camper versteht das Theam "Parken und kein campingartiges Verhalten" auf seine Weise und macht sich lächerlich

 





Täglich besuchte uns eine Ziegenherde auf und vom Weg zur Weide

 




Diese hatten einfach Kanaldeckel (Regen oder Abwasser ??) geöffnet und entsorgten dort hinein immer munter und ohne jedes schlechte Gewissen ihre Cassetten.


Am 4.März fuhren wir die 130 KM bis Torrox Costa auf den dort neu eröffneten Stellplatz MiluCar Camper Area. (GPS 36.7328914,-3.9441832)

 

 



 




ein paar Bilder von der Strandpromenade in Torre de Mar

 



 




Wir machten einen Ausflug nach Nerja und besichtigten dort eine der größten Tropfsteilhöhlensysteme Europas. War sehr interessant zum Preis von 13 Euro mit Audioführer auf Deutsch.

 



 



 




Leider sieht man in Spanien, sobald man sich etwas vom Touristenstrom entfernt, den Dreck, der von den Spaniern einfach links und rechts am Weg oder im Wald entsorgt wird, in der Hinsicht ist Spanien ein Entwicklungsland und die Spanier sollten sich schämen

 



 





Sonntag den 10.März verließen wir den Stellplatz mit dem Ziel Granada. Wir wollten aber vorher noch etwas frei stehen, so daß wir zwei Zwischenübernachtungen an einem Stausee vor Granada einlegten.

 



 



 




Es war dort sehr ruhig und wir standen dort zusammen mit einigen anderen Wohnmobilen. Mindestens 3 mal täglich drehte der Stauseeaufseher seine Runden, grüßte freundlich und war wieder weg. So läßt es sich aushalten. Nach 2 Übernachtungen fuhren wir weiter nach Granada uf den Campingplatz Sierra Nevada.

 




Es handelt sich dabei um einen städtischen Campingplatz mit sehr guten Waschgelegenheiten, der Rest des Campingplatzes ist gerade noch so in Ordnung. Durch die Stadtnähe ist immer mit etwas Geräuschkulisse zu rechnen. Vorteil sind natürlich die relativ kurzen Wege, die man in die Innenstadt oder auch zur Alhambra hat.

 



 




Am Nachmittag unternahmen wir einen kurzen Besuch des Klosters La Cartuja in der Nähe des Campingplatzes. Man zahlte 5 Euro Eintritt, bekam dafür aber auch einen Audioführer mitgegeben. Ich kann sagen, der Besuch hat sich wirklich gelohnt. Habe bisher nirgendwo solch eine reichhaltig verzierte Kirche gesehen.

 



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Am nächsten Tag, am Mittwoch den 13.März hatten wir online Eintrittskarten für das Weltkulturerbe Alhambra gekauft. Aber zuvor wollten wir neue Gebäude anschauen und machten uns auf in das Einkaufszentrum Nevada in Granada.

 



Es handelt sich um einen großen Einkaufskomplex, wie man den auch aus anderen Großstädten kennt. Vor dem Einkaufszentrum hat man einen herrlichen Blick auf die Sierra Nevada mit Schnee bedeckten Gipfeln.

 



Dienstag vormittag brachen wir auf zur Alhambra. Den Besichtigungstermin für den Palast hatten wir um 14:30 Uhr. So hatten wir vorher Zeit durch die Gärten und anderen Gebäude zu wandern und uns umzuschauen.

 



 



 



 



 



 



 



 



Am Donnerstag schauten wr uns noch etwas die belebte Innenstadt von Granada an und starteten am Freitag den 15.März unsere Rückfahrt nach Braunschweig. Wir fuhren ca 200 KM und kamen bis Valdepenas, wo es einen neuen sehr schönen und zudem noch kostenlosen Stellplatz gibt. Einkaufsmöglichkeiten sind 200 mtr. entfernt, zur Autobahn keine 2 KM.

 



 



 



Die nächste Tagesetappe am 16.März war auch knapp 200 Km lang und endete in Pinto, wo es ebenfalls einen kostenlosen Stellplatz gibt. Dieser war zum Abend hin schon fast überfüllt. Direkt am Stellplatz befand sich ein großes Einkaufszentrum, nebenan befand sich ein Park.

 



 



Sonntag den 17.03.2019 endete unsere Tagesetappe nach ca. 240 KM in Briviesca. Leider trafen die Prognosen der Wettervorhersage ein, es waren dichte Wolken am Himmel und es war kalt um 9 Grad. Das waren wir nun garnicht mehr gewohnt

 




Wir fuhren am nächsten Tag bis kurz hinter die spanisch/französische Gende, was wenn dadurch auffiel, daß die Landschaft um einen herum nicht mehr zugemüllt war, kein Schutt und Abfall in der freien Natur, ja wir hatten Spanien verlassen. Ich schaute nach einer Übernachtungsmöglichkeit, die mir am äußeren Ende von Biarritz auf einem Bergkamm angeboten wurde, mit herrlichem Blick auf den Atlantik.

 



 



 



Schon auf dem Weg von Spanien hatten wir ersten Regen nach 8 Wochen abbekommen, aber in der jetzt folgenden Nacht öffnete der Himmel seine Schleusen und es regnete bis morgens um 7 Uhr fast durchgehend. Wir lagen im warmen Bett, es störte uns nicht, und mit dem Aufgehen der Sonne hatten wir einen schönen Ausblick auf einen Regenborgen.

 



Wir verließen diesen Berg und setzten unsere Reise fort, wollten ansich nur etwas fahren, fanden aber manchen Stellplatz geschlossen vor, so dass wir in Ondres-Plage landeten, wo wir bereits einige Jahre zuvor gestanden waren. Der Stellplatz war offiziell geschlossen, so daß keine Gebühren fällig wurden. Auch soll der Stellplatz in 2019 etwas landeinwärts verlegt werden, so daß er wohl nicht mehr geöffnet werden soll. Wir blieben dort eine Übernachtung.

 



 



Ondreas-Plage hat einen sehr feinen Sandstrand zu bieten, der im Sommer auch immer voll ist, wie wir von einem Besuch einigen Jahren zuvor wissen.

 



 



 



auch der Hund fühlt sich hier sauwohl....

 




Wir verließen am frühen Nachmittag Ondres-Plage und kamen ca. 16 Uhr relativ staulos durch Bordeaux. Einige KM hinter Bordeaux gab es einen kostenlosen offiziellen Übernachtungsplatz in Cavignac, allerdings ohne jede Installationen. Dort übernachteten wir ruhig.

 



 




Nach einer ruhigen Nacht ging es am folgenden Vormittag weiter Richtung Heimat. Ca. 350 KM weiter machten wir damn die nächste Zwischenübernachtung in Gien, wo es einen kostenlosen Stellplatz direkt am Fluss gab, der allerdings ca. 100 mtr. neben einen Zigeunerlager platziert wurde und außerdem hoge Bäume im SAtellitenbereich hat, so daß er wirklich nur für eine Zwischenübernachtung taugt.

 



 




Die Zigeuner ließen uns in Ruhe schlafen, so fuhren wir am nächstem morgen die nächste Etappe, die uns bis Saint-Imoges führte, wo neben der D951 ein sehr schöner kostenloser Stellplatz geschaffen wurde. Dort endete die Etappe, zumal das Wetter sehr schön war, so daß wir noch ausgiebig sonnenbaden konnten.

 



 




Nach einer ruhigen Nacht traten wir unsere vorletzte Epappe an, die uns bis kurz hinter Aachen führen sollte. Wir kamen bereits ca. 14 Uhr dort an und machten Rast bei Dürwiß beim dort befindlichen Naherholungsgebiet Blausteinsee. Hie hatten wir bereits einmal gestanden und hatten den Platz in angenehmer Erinnerung.

 




Am Sonntag den 24.März 2019 fuhren wir die letzten 400 KM nach Hause, unser erster längerer Urlaub (über 9 Wochen) war zuende und wenn man das trüber Wetter in Deutschland so sieht, dann möchte man am Liebsten gleich wieder umdrehen.